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Die Sonne schickt keine Rechnung – LünTec startet eigene Solarstromproduktion

LünTec produziert jetzt eigenen Solarstrom – mit über 300 Modulen auf dem Dach. Nachhaltig, wirtschaftlich und ein starkes Signal für die Energiezukunft in Lünen.

Mit der Inbetriebnahme einer leistungsstarken Photovoltaikanlage geht das LünTec Technologiezentrum einen konsequenten Schritt in Richtung nachhaltiger Energieversorgung. Die Anlage ist nun offiziell ans öffentliche Stromnetz angeschlossen – und schon in den ersten Tagen kann bei bestem Sonnenwetter der erste Solarstrom produziert werden.

Mit einer Kapazität von 133 kWp und über 300 Modulen auf drei Dachflächen des Hauptgebäudes setzt das LünTec ein sichtbares Zeichen für Klimaschutz und unternehmerische Verantwortung.

„Wir freuen uns sehr über diesen Meilenstein“, sagt Sylvia Tiews, Geschäftsführerin des LünTec. „Die Sonne schickt keine Rechnung – das nehmen wir wörtlich und investieren gezielt in eine saubere Energiezukunft.“

30 Jahre Innovation – jetzt auch beim Strom

Seit drei Jahrzehnten bietet das LünTec Raum für zukunftsorientierte Unternehmen, Start-ups und Technologietreiber. Zum Jubiläum zeigt das Zentrum nun auch beim Thema Energieversorgung, wie Innovation und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können.

Der erzeugte Solarstrom dient dem Eigenverbrauch im Gebäude und wird zudem ins Netz eingespeist. Das reduziert sowohl CO₂-Emissionen als auch Betriebskosten. Bereits in den vergangenen Jahren hatte das LünTec durch moderne Technik und smarte Steuerung den Stromverbrauch deutlich optimiert.

Warum sich der Schritt lohnt:

  • Klimafreundlich: Die Anlage spart jährlich mehrere Tonnen CO₂ ein.
  • Wirtschaftlich: Geringere Stromkosten, mehr Unabhängigkeit von Energiepreisen.
  • Vorbildlich: Das LünTec zeigt, wie technologische Stärke mit ökologischer Verantwortung vereinbar ist.

Ein Leuchtturm für die Region

Mit dem Solarprojekt stärkt das LünTec seine Rolle als nachhaltiger Wirtschaftsstandort und Innovationsmotor für Lünen und darüber hinaus. „Gerade als Heimat vieler junger Unternehmen wollen wir zeigen, dass wirtschaftlicher Erfolg und Klimaschutz keine Gegensätze sind“, so Sylvia Tiews.